„Das Heim“ von Mats Strandberg

     von 5 Sternen

 

Klappentext:

Vor Joel Edlund liegt eine unangenehme Aufgabe. Seine 72-jährige Mutter Monika leidet seit einem Herzinfarkt unter Demenz und kann den Alltag nicht mehr allein bewältigen. Joel und sein Bruder Björn sind sich einig, dass es das Beste ist, die Mutter im Nebelfenn, dem örtlichen Pflegeheim für Demenzkranke, unterzubringen.

Schon bald verschlechtert sich Monikas Zustand dramatisch: Sie magert ab. Wird ausfallend. Und spricht dunkle Geheimnisse aus, von denen sie eigentlich nichts ahnen kann. Joel erkennt seine Mutter kaum noch wieder – und in ihm wächst die Gewissheit, dass etwas Böses sich den Weg in unsere Welt bahnt …

 

Meine Meinung:

Puuh wo fange ich an? Am besten wie ich auf das Buch gekommen bin. Auf das Buch bin ich durch eine Story auf Instagram aufmerksam geworden. Mir gefiel das Cover sofort, da es echt gruselig aussieht und man sich direkt Gedanken macht was wohl in diesem Heim alles passieren wird? Welche grauenhafte Ereignisse dort zustande kommen werden? Wie gruselig wird das Buch?

Natürlich fängt jede Geschichte auch irgendwie an. Ich habe das Buch angefangen und dachte ab ca. Seite 150 was denn nun endlich kommen und passieren soll? Ohne zu viel zu verraten…es kam zu merkwürdigen Vorfällen und so. Aber nichts wo ich sofort dachte „WOW“ das fesselt mich nun total.

Die Kapitel sind aus Sicht von Joel, Nina und dem Heim Nebelfenn geschrieben was es zwar Abwechslungsreich, aber nicht besser gemacht hat.

Die Geschichte zog sich einfach so dahin und ab Seite 287 habe ich dann aufgegeben. Ja, ich habe das Buch nicht zu ende gelesen. Ich habe nur die letzten Seiten noch gelesen, damit ich wusste wie es endet und es war mehr als vorhersehbar und uninteressant.

Für mich ist es dieses Jahr das schlechteste Buch was ich gelesen habe und kann keine Empfehlung dafür geben….

 

buechergalerie-lohne.de

tor-online.de

genialokal.de

Verlag: Fischer Tor

Seiten: 448

Preis: 14,99 EUR // e-Book: 11,99 EUR