„Sherlock Holmes – Ein Fall von Pink“ von Jay, Mark Gatiss, Steven Moffat

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von 5 Sternen

 

Klappentext:

Der Militärarzt John Watson kehrt verwundet aus dem Afghanistankrieg nach London zurück. Auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung lernt er den schrägen Sherlock Holmes kennen. Kurzentschlossen zieht Watson zu Holmes in die 221B Baker Street. Kurz darauf ereignet sich eine merkwürdige Reihe von Todesfällen, zusammenhängende Selbstmorde, wie von Detective Inspector Lestrade vermutet wird. Sherlock wird als inoffizieller Berater der Polizei hinzugezogen und dieser zieht Watson hinzu, da er den Forensiker der Polizei hasst. Der Tatort ist ganz in Pink gehalten und bietet eindeutige Hinweise auf einen Serienmord.

 

Meine Meinung:

Wie man weiß liebe ich die Geschichten rund um Sherlock Holmes. Und da es auch einen Manga gibt, der komplett an mir vorbei gezogen ist, habe ich mir diesen nun gekauft. Den ersten Teil aus dem Schuber habe ich nun gelesen und bin begeistert. In dem Schuber sind insgesamt drei Manga enthalten.

Ich denke nicht das ich allzu viel über Sherlock erzählen muss, da doch sehr viele ihn kennen. Und auch seinen „Handlanger“ Watson kennt wohl ein jeder. Und dieser Manga ist haargenau so wie die Serie mit Benedict Cumberbatch und das hat mir unglaublich gut gefallen. Die Serie habe ich schon zwei Mal gesehen und beim Lesen des Mangas hatte man gleich wieder die Bilder aus der Serie vor Augen.

Mir gefallen die Zeichnungen sehr gut und auch wenn ich den weiteren Verlauf schon kenne, freue ich mich auf die anderen beiden Bände und kann jedem Sherlock und Manga Fan diesen Manga nur empfehlen.

 

 

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Verlag: Carlsen Manga

Seiten: 212

Preis: 12,99 EUR

Alter: ab 15