„Dark World – Ein Thriller aus der nahen Zukunft“ von Laura Lam

Werbung Unbezahlt – Rezensionsexemplar vom Heyne Verlag. Vielen lieben Dank dafür.

von 5 Sternen

ABBRUCHREZENSION

Klappentext:

Taema und Tila sind siamesische Zwillinge. Sie wachsen in einer Sekte auf, die jede medizinische Behandlung ablehnt. Als ihnen mit sechzehn die Flucht gelingt, können sie sich endlich voneinander trennen lassen – seither schlägt in der Brust einer jeden von ihnen ein mechanisches Herz. Doch die beiden Schwestern bleiben einander innig verbunden. Zehn Jahre später kommt Tila eines Abends blutüberströmt nach Hause und wird kurz darauf wegen Mordes verhaftet. Taema ist schockiert – und von Tilas Unschuld überzeugt. Als die Polizei ihr einen Deal anbietet, schlüpft Taema in die Rolle ihrer Schwester und taucht ab in die düstere Welt von San Franciscos Drogensyndikaten.

 

Meine Meinung:

Also der Inhalt hat mich total angezogen und ich mag Thriller mit Technik total gerne. Doch hier bin ich mit diesem Buch nicht so warm geworden wie ich es mir gewünscht hätte.

Es fängt alles normal an und man lernt die siamesischen Zwillinge etwas kennen und wo sie vor ihrem „Neuen“ Leben gelebt haben und wie sie aufgewachsen sind. Diese „Sekte, Dorf“ wo die beiden aufgewachsen sind fand ich persönlich total schräg und hat mir nicht gefallen. Tila soll jemanden umgebracht haben und Taema schlüpft in ihre Rolle, um ihre Unschuld zu beweisen. Dies geht alles ganz schnell, da ganz viele verschiedene Doktoren in dieser neuen technischen Welt vorhanden sind und man kann es danach auch wieder direkt rückgängig machen. Eigentlich keine schlechte Idee wenn man mal in die Rolle einer anderen Person schlüpfen will.

Möchte man an Infos gelangen, tut man dies in einem VR Sessel und kann sich so mit allen Informationen über eine andere Personen berieseln lassen und sich so besser in diese hinein versetzen. Das ist ja alles sehr interessant, aber man fällt, meiner Meinung nach, regelrecht in diese Welt rein. So eine kleine Einleitung warum es denn nun in San Francisco so ist hätte ich gut gefunden. Vielleicht kommt dies auch noch später, ich weiß es nicht.

Doch für mich gab es hier null Spannung und es wurde von Seite zu Seite uninteressanter. Auf Seite 169 habe ich dann aufgegeben.

 

buechergalerie-lohne.de

randomhouse.de

genialokal.de

Verlag: Heyne

Seiten: 448

Preis: 10,99 EUR

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