„Die Filiale“ von Veit Etzold

Werbung – Rezensionsexemplar vom Droemer Knaur Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Laura Jacobs kann es kaum glauben, als sie den Brief ihres Arbeitgebers öffnet: Eben noch hat sie bei einem Banküberfall auf ihre Filiale ein Blutbad verhindert – jetzt hält sie die Kündigung für den Mietvertrag ihres Zuhauses in der Hand!

Die Bank, der neben Lauras Haus eine ganze Reihe von Immobilien in Berlin gehört, will die Grundstücke an einen Investor verkaufen. Lediglich Lauras früherer Chef hält zu ihr und stellt sich gegen das Geschäft. Doch als er sich plötzlich für den Mord an einer Prostituierten verantworten muss, wird Laura klar, dass sie es mit etwas weitaus Schlimmerem als einem gierigen Immobilienhai zu tun hat …

 

Meine Meinung:

Es beginnt echt spannend und interessant und man möchte wissen wie es nun mit Laura und anderen Dingen weitergeht. Doch nach dem tollen Start wird es schnell lang und zäh. Es verliert sich in zahlreichen Erzählungen und Erklärungen über den Bankalltag. Fonds, Aktien, Überweisungen, Bitcoins usw werden ausführlich erklärt. Klar muss einiges erklärt werden, aber sooo ausführlich hätte ich es auch nicht benötigt, um zu verstehen was hier abgeht.

Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und man kann deren handeln nachvollziehen. Vor allem in schwierigen Situationen verliert der ein oder andere mal den „Kopf“ und lässt sich zu dämlichen Aktionen verleiten…..Doch das allein reicht für mich nicht aus auch wenn es nach hinten raus noch einmal spannend wurde.

Gute Unterhaltung für zwischendurch und für Banker ein Genuss ?

 

buechergalerie-lohne.de

droemer-knaur.de

Verlag: Droemer Knaur

Seiten: 400

Preis: 11,99 EUR

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