„Die Verlorenen (Jonah Colley 1)“ von Simon Beckett

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Als Jonah das Blut roch, war ihm klar, dass er in Schwierigkeiten steckte.

Jonah Colley ist Mitglied einer bewaffneten Spezialeinheit der Londoner Polizei. Seit sein Sohn Theo vor zehn Jahren spurlos verschwand, liegt sein Leben in Scherben. Damals brach auch der Kontakt zu seinem besten Freund Gavin ab. Nun meldet Gavin sich überraschend und bittet um ein Treffen. Doch in dem verlassenen Lagerhaus findet Jonah nur seine Leiche, daneben drei weitere Tote. Fest in Plastikplane eingewickelt, sehen sie aus wie Kokons. Eines der Opfer ist noch am Leben. Und für Jonah beginnt ein Albtraum…

 

Meine Meinung:

Dies ist mein erster Beckett und er hat mich nicht enttäuscht.

Man was war das für ein Buch. Der Fall an sich hat mir unglaublich gut gefalen und auch die Protaginsten fand ich mega gut. Vor allem Jonah war super ausgearbeitet und auch sein Umfeld war gut. Hier konnte man gleich den einen oder anderen afnangen zu hassen oder zu lieben. Und ich habe gleich zwei Personen gefunden, die ich nicht leiden kann.

Der Schreibstil und die Art und Weise, wie Beckett die Geschichte erzählt hat, hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und auch tiefgründig. Die Themen, die hier angesprochen wurden passten sehr gut zusammen, weshalb es nicht zu viel wurde.

Einzig allein die Tatsache, dass Jonah ab und an ziemlich dämlich reagiert hat, bringt mich zu einem halben Punkt Abzug. Aber ansonsten kann ich euch den Fall nur empfehlen.

 

buechergalerie-lohne.de

rowohlt.de

Verlag: Wunderlich

Seiten: 416

Preis: 24,00 EUR

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