„Ein langes Wochenende“ von Gilly Macmillan

Werbung – Rezensionsexemplar vom Blanvalet Verlag

Klappentext:

Drei Frauen treffen in einem abgelegenen Ferienhaus ein, tief in der Moorlandschaft von Northumbria an der schottischen Grenze. Es ist der erste Abend ihres langen Wochenendes, am nächsten Morgen erwarten sie ihre Ehemänner. Doch auf dem Küchentisch von Dark Fell Barn finden sie einen Brief, in dem jemand behauptet, einen ihrer Ehemänner umgebracht zu haben. Die drei Frauen glauben zuerst an einen perfiden Scherz. Doch sie haben keinen Handyempfang. Es gibt kein Internet – und ein Sturm zieht auf. Die Frauen sind von der Außenwelt abgeschnitten, und als jede von ihnen versucht herauszufinden, was passiert ist – ob überhaupt etwas passiert ist – werden ihre Freundschaften auf eine harte Probe gestellt. Die Situation droht, zu eskalieren …

Meine Meinung:

Puh war das ein langes und ereignisreiches Wochenende ?

Wir lernen unsere Protagonisten recht schnell und gut kennen und wissen direkt wer welche Problemchen hat und wer in Selbstmitleid das ganze Buch über zerfließt. Da war eine Person schon echt nervig.

Ich mag ja nichts weniger als das es keine Kapitel gibt und dann kleine Absätze zwischen den Wechseln. Ab und an war dann auch ein Absatz und es ging mit denselben Personen weiter. Warum? Unnötig.

Die Story an sich wird aus mehreren Sichten erzählt und es ist dadurch sehr interessant und spannend. Doch manchmal war es einfach etwas zu viel und irgendwie auch wirr/verwirrend. Wenn es gut konstruiert ist, mag ich mehrere Sichten. Hier hat es mir leider ga nicht zugesagt.

Mich konnte die Geschichte zwar nicht ganz abholen, aber ich wurde gut unterhalten.

buechergalerie-lohne.de

penguinrandomhouse.de

Verlag: Blanvalet

Seiten: 416

Preis: 15,00 EUR

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