„In eisiger Nacht“ von Tony Parsons

Klappentext:

Ein Schicksal, schlimmer als der Tod

London, an einem frostigen Wintermorgen. Bei einem Einsatz erwartet Detective Max Wolfe ein schrecklicher Anblick: In einem Kühllaster liegen zwölf erfrorene Frauen. Offenbar hatten sie noch versucht, sich aus ihrem eisigen Gefängnis zu befreien – vergeblich. Alles deutet darauf hin, dass sie von Schleusern illegal ins Land geschafft wurden. Doch warum mussten sie sterben? Als man im Führerhaus des Lasters nicht zwölf, sondern dreizehn Pässe entdeckt, schöpft Max Hoffnung: Wo ist die dreizehnte Frau? Lebt sie vielleicht noch? Auf der Suche nach ihr tauchen Max und seine Kollegen tief in die dunkle, gefährliche Welt des Menschenhandels ein – und nicht jeder von ihnen wird lebend zurückkehren …

 

Meine Meinung:

Dies ist der vierte Fall von Max. Man muss die anderen Bücher nicht gelesen haben, um alles zu verstehen. Ich würde es jedem empfehlen, da man so das Leben von Max, Scout (Maxs Tochter), Stan (Scouts Hund), Whitestone (Chefin), Edie und Billy mitverfolgen kann.

Wie auch schon die vorherigen Fälle, konnte mich dieser wieder voll in seinen Bann ziehen. Max sucht die dreizehnte Frau mit vollem Einsatz.

Tony Parsons spricht in diesem Buch ein Thema an, das imer wieder aktuell ist. Menschenhandel. Es ist grausm, furchterregnd und traurig zu sehen wie Menschen, um ein besseres Leben führen zu können, über die Grenzen gebracht werden, um dort weiter zu leben oder zu sterben.

Bei diesem Buch hat mir nur ein wenig mehr Mitgefühl gefehlt. Scout wird zwar immer größer etc., aber ich hätte mir wie in den anderen Büchern ein paar mehr Vater – Töchter Momente gewünscht. Auch der eine Zwischenfall ( ich verrate nichts ) war mir zu kurz beschrieben und einfach dahin geschrieben.

Ansonsten ein tolles Buch! =)

 

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