„Lupus Noctis“ von Melissa C. Hill und Anja Stapor

Werbung – Rezensionsexemplar vom Oetinger Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst …

Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt – der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?

 

Meine Meinung:

Um ihr Spiel „Lupus Noctis“ zu spielen, steigen 6 Jugendliche in ein verlassenes Bunkerkrankenhaus ein. Doch was macht man wenn plötzlich der Schlüssel nicht mehr da ist und man in dem Bunker eingesperrt ist und es zu seltsamen Vorkommnissen kommt?…

Der Prolog war schon echt klasse und macht Lust auf mehr. Dadurch, dass es aus mehreren Sichten erzählt wird, lernen wir unsere Hauptdarsteller sehr schnell kennen. Es sind zwar mehrere Personen, aber man ist damit nicht überfordert, da es echt gut gemacht ist. Auch erfahren wir mehr über ihre Ängste und das viele ein Geheimnis haben, über das sie lieber nicht sprechen würden….Auch lernen wir die Familien ein wenig kennen und manch eine Familie ist echt schräg drauf..

Zudem ist das Buch in 5 Teile unterteilt, hat kurze, knackige Kapitel und hält von Anfang bis Ende den Spannungsbogen aufrecht.

Das Buch hat mir richtig gut gefallen und ich hatte von Anfang bis Ende hin Spaß. Auch das Spiel der Freunde wurde super erklärt und ich selbst würde es jederzeit auch spielen wollen. Wer genau liest und aufpasst kommt auch auf die Lösung.

 

buechergalerie-lohne.de

oetinger.de

Verlag: Oetinger Verlag

Seiten: 416

Preis: 15,00 EUR

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