„Forever, Ida – Und raus bist du“ von Alex Pohl

Werbung – Rezensionsexemplar vom cbt Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Neue Stadt, neue Schule, neues Glück: Adi ist froh über den Wechsel nach Sonderberg. Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Doch gleich am Tag ihrer Ankunft beobachtet sie einen Trauerzug: Ahmet, ein Junge an Adis neuer Schule, ist zu Tode gekommen. Selbstmord, sagen die einen, ein Unfall, meinen die Behörden. Adi findet sich bald im Freundeskreis von Ahmet wieder; vor allem Ben, Ahmets bester Freund, fasziniert sie. Doch Ahmets Tod lässt ihr keine Ruhe: Was ist mit Ahmet wirklich passiert?

 

Meine Meinung:

Der Aufbau des Buches ist sehr gut. Wir lesen hier aus verschiedenen Sichten und lernen so die Protagonisten besser kennen. Auch werden die einzelnen Schüler, die mit Ahmet zu tun hatten oder ihn kannten, in Gesprächsmitschnitten für die Reportage „Ist unserer Jugend noch zu retten?“ befragt und dann gibt es noch Vernehmungsprotokolle. Neben diesen Abschnitten werden wir noch Briefe an Ida lesen und den Alltag eines jeden verfolgen.

Alleine diese Wechsel haben mir sehr gut gefallen und es hat die Geschichte spannend gemacht. Doch bei manchen Dingen wurde nur an der Oberfläche gekratzt. Man hat zwar vieles über die einzelnen Personen erfahren, doch eine Lösung für deren „Probleme/Situation“ wurde nicht gefunden. Es wurde einfach so hingenommen. Daraus hätte man ein bisschen mehr machen können. Vielleicht kommt davon ja mehr im nächsten Teil, aber ich finde es hätte hier schon sehr gut rein gepasst. Jedenfalls der Anstoß dazu. So wurden ein paar Dinge einfach nur erwähnt und dann in den Hintergrund gestellt und es gab keine Konsequenzen (Mobbing, Drogenkonsum, Suizid).

Die Story an sich war echt gut gemacht undf ich habe das Buch verschlungen, das der Schreibstil wirklich leicht ist. Doch den Hinweis hinten, bezüglich der genannten Themen, hätte ich vorne ins Buch gemacht. Aber ansonsten hat es mich unterhalten.

 

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randomhouse.de

Verlag: cbt

Seiten: 368

Preis: 13,00 EUR

„Pandora Stone 3 – Morgen kommt vielleicht nie mehr“ von Barry Jonsberg

Werbung – Rezensionsexemplar vom cbt Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Stell dir vor, deine Erinnerung ist die Zukunft. Und es liegt in deiner Hand, sie zu verhindern.

Pandora will es nicht glauben. Bei ihrer Flucht aus der Akademie haben sie und Jen das tödliche Virus in die Welt gebracht. In drei Monaten geschieht, was in ihrer Erinnerung bereits Vergangenheit ist: Die Menschheit wird von einem tödlichen Virus ausgelöscht. Außer wenigen Drahtziehern und den ausgewählten Jugendlichen wird es keine Überlebenden geben.

Pan ist fest entschlossen, die Welt zu retten, doch Jens Erinnerung wurde manipuliert und die Gruppe ist mehr denn je überzeugt, dass die Welt dort draußen vernichtet wurde. Nun ist Pandoras Gabe gefragt, um den Untergang der Welt noch zu verhindern.

 

Meine Meinung:

Dies ist nun der letzte Teil einer wirklich tollen Reihe. Warum also nur 3,5 Sterne?

Ich werde euch nicht allzu viel verraten, da ich nichts von der Story spoilern möchte. Bis auf das was im Klappentext steht  =)  Im zweiten Teil haben Jen und Pan einen unumkehrbaren Fehler begangen. Das Virus ist nun außerhalb der Akademie. Dort sollte es laut der Akademie zwar erst ein wenig später gelangen, aber nun ist es früher geschehen und spielt der Akademie direkt in die Hände. Nun versucht Pandora mit allen ihr zur Verfügungn stehenden Mitteln ihre Freunde dazu zu bewegen sich ihr anzuschließen und das Virus aufzuhalten. Doch wie soll einem dies gelingen, wo ihr doch keiner glaubt und sie hinter sehr hohen Mauern feststecken? Noch dazu ahnt niemand außerhalb der Mauern der Akamdie etwas von dieser oder gar von dem Virus. Falls sie es schaffen sollte, wer würde ihr dann glauben?

Der letzte Teil geht direkt spannend und actionreich weiter. Ich war sofort wieder auf dem Gelände der Akademie und habe mit jedem Einzelnen mitgefiebert. Als ich bei der Mitte angelangt war, flachte es ein wenig ab. Endlich erfährt man einiges mehr über die Akademie und auch über manch eine Person. Doch hätte ich mir davon mehr erhofft und auch ein wenig anders. Es war mir ein ganz wenig zu platt. Da war dann ein etwas die Luft raus. Zum Ende hin wurde es noch einmal interessant, aber auch hier habe ich mir einen deutlich größeren Knall gewünscht. Manches bleibt einfach im Raum stehen und das finde ich schade, da diese Reihe wirklich stark ist.

Obwohl diese Punkte es ein wenig geschmälert haben, bin ich nach wie vor von dieser Reihe überzeugt und würde diese immer wieder lesen  =)

 

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randomhouse.de

genialokal.de

Verlag: cbt

Seiten: 384

Preis: 10,00 EUR

„Pandora Stone 2 : Gestern ist noch nicht vorbei“ von Barry Jonsberg

Werbung – Rezensionsexemplar vom cbt Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Nach den jüngsten Ereignissen kämpft Pandora darum, Erinnerung und Realität zu trennen. Wie kann es sein, dass sich mehrere Schüler an die gleichen Details erinnern, ohne am selben Ort gewesen zu sein, und sich Träume realer anfühlen als Erinnerungen? Könnte es womöglich sein, dass außerhalb der Mauern der Akademie noch eine intakte Welt existiert?

Gemeinsam mit der abenteuerhungrigen Jen will Pan der Sache auf den Grund gehen und schmiedet einen Plan, aus der Akademie zu fliehen. Doch die überwacht jeden ihrer Schritte …

 

Meine Meinung:

Der erste Teil dieser Reihe hat mich schon begeistert und ich konnte es nicht mehr abwarten endlich den zweiten Teil zu lesen. Nun möchte ich direkt den dritten Teil durchsuchten  =)

Was ist wahr und was ist falsch? Pan zweifelt immer mehr an der Glaubwürdigkeit der Akademie. Was passiert in dem Dorf hinter der Mauer? Und existiert unsere Welt wirklich nicht mehr? Pan macht sich zusammen mit Jen auf die Suche nach Antworten. Auch wenn Jen anfangs ein wenig an Pans Glaubwürdigkeit zweifelt, deuten einige Hinweise daruaf hin, dass Pan eventuell recht haben könnte mit ihrer Vermutung. Doch dazu müssen sie wieder über die Mauer. Und das wird nicht leicht für sie werden…

In diesem Buch ist einfach alles drin. Wir lernen nicht nur Pan immer besser kennen. Nein, auch Jen und ein paar andere. Aber vor allem Jen werden wir näher kennenlernen, da sie sich mit Pan zusammen schließt und Hinweise sucht ,das es den Virus niemals gab und noch alles so ist wie es einmal war. Dabei entsteht sehr viel Spannung und sehr viele vorherige Fragen werden beantwortet. Doch auch neue Fragen kommen hinzu. Auch frage ich mich: Welche Informationen sind wahr und wie sehr werden die Protagonisten manipuliert?

Der zweite Teil geht rasant weiter und ich möchte einfach nur noch wissen wie es endet  =)

 

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randomhouse.de

genialokal.de

Verlag: cbt

Seiten: 320

Preis: 10,00 EUR

„Pandora Stone – Heute beginnt das Ende der Welt“ 1 von Barry Jonsberg

Werbung – Rezensionsexemplar vom cbt Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Als Pandora Stone im Krankenhaus erwacht, fühlt sie sich schwach und die Erinnerung an das Ende der Menschheit ist allgegenwärtig. Gemeinsam mit anderen jungen Überlebenden findet sie sich in einem ehemaligen Militärlager, der Akademie, wieder. Hier werden sie auf das harte Überleben in einer Welt vorbereitet, in der alles Leben von einem Virus ausgelöscht wurde.

Doch bald häufen sich merkwürdige Vorfälle und Pandora muss entscheiden, wem sie vertraut. Kann sie sich auf ihre Intuition verlassen?

 

Meine Meinung:

Die Menschheit wird von einem starken Grippevirus heimgesucht….erinnert euch das an etwas? Die Bücher erschienen 2014 im Original und 2020 auf Deutsch. Ich denke passender kann dieses Buch gar nicht sein.

Wie schon erwähnt sterben Milliarden Menschen an einem äußerst aggressiven Grippevirus. Sie fangen an zu husten, spucken Blut und nach spätestens 48 Stunden ist man tot. Nur wenige habe dieses Virus überlebt. Genauer gesagt nur 10.000 Menschen, die nun ums Überleben kämpfen.

Eine von ihnen ist Pandora Stone – auch Pan genannt. Sie wird von den Helfern der Akademie, die sich auf die Suche nach Überlebenden machen, gefunden und dort ins Krankenhaus gebracht. Bevor sie Fragen stellen kann, muss sie erst einmal zu Kräften kommen. Nachdem es ihr besser geht wird sie in das Camp zu den anderen Jugendlichen und Überlebenden gebracht. Dort teilen sie sich einen Schlafraum, der nur durch einen kleinen Zaun von den Jungs getrennt ist. Das Essen ist furchtbar, die Bedinungen sich zu waschen ebenfalls und der Unterricht ist hart. Doch warum ist diese verdammt hohe Mauer rings um das Camp herum errichtet worden? Wen oder was möchte man fernhalten? Und warum dürfen sie nicht raus? Was ist real und was nicht?

Passender kann ein Thema gerade gar nicht sein als dieses Buch. Es ist packend und spannend geschrieben und ein totaler Pageturner. Ich konnte es gar nicht mehr aus den Händen legen. Was die Jugendlichen durchmachen mussten ist einfach nur schrecklich. Man kann sich in jede einzelne Figur hinein versetzen und leidet mit jedem mit. Ich bin sehr gespannt wie diese Reihe weiter geht und freue mich auf den zweiten Teil.

 

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randomhouse.de

genialokal.de

Verlag: cbt (Randomhouse)

Seiten: 352

Preis: 10,00 EUR

Alter: ab 12

„Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“ von Adriana Popescu

Werbung – Rezensionsexemplar vom cbt Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Irgendwas hat dieser Neue, Samuel, an sich, das Marie von Anfang an fasziniert. Und Samuel geht es genauso. Wie Magnete bewegen sie sich aufeinander zu, stoßen einander aber auch immer mal wieder ab, wenn sie sich von der falschen Seite nähern. Und mitten in diesem Spannungsfeld bewegt sich Theo, Maries jüngerer Bruder, der seit einem schrecklichen Ereignis vor über einem Jahr immer noch mit seinen Ängsten ringt – und in der Schule mit seinem Mobber Andi. Marie, Samuel, Theo – ihr Aufeinandertreffen bedeutet für alle drei einen Neubeginn, aber auch, sich den Geschehnissen ihrer Vergangenheit zu stellen, denn Samuel trägt ein Geheimnis mit in diese neue Freundschaft …

 

Meine Meinung:

Dieses Buch hat mich vollkommen abgeholt. Warum?

Es wird aus drei Sichten erzählt:

Marie: Aufgeweckt, höflich, hiflsbereit und gute Zuhörerin. Was auch kommen mag, sie hält zu ihrem Bruder und ist jede einzelne Sekunde für ihn da. Doch das ist nicht immer leicht und manchmal auch sehr anstrengend. Da sie immer auf Theo aufpasst und ihn beschützt, hat sie keine Zeit sich selbst zu entfalten und zu Leben so wie sie es gerne möchte.

Theo: Verschlossen, ängstlich, zurückhaltend und zerbricht sich über alles den Kopf. Theo ist überaus glücklich seine Schwester Marie zu haben, die ihm jederzeit zur Seite steht. Doch auch er merkt, dass es so nicht weitergehen kann. Es muss sich grundlegend etwas ändern. Das ist nach der einen Sache leichter gesagt als getan.

Samuel: nach außen hin sehr selbstbewusst, nachdenklich, hilfsbereit und der Neue an Maries Schule. Er hat ein Geheimnis. Ein ziemlich großes sogar. Kann er es Marie sagen, ohne das sie sich von ihm abwendet, so wie jeder andere?

Immer wenn ich Dinge über Theo gelesen habe, hätte ich oftmals einfach nur weinen können. Seine Gedanken taten einem richtig weh und das was ihm geschehen ist ebenso. Aber auch Marie tat mir unglaublich Leid. Es dreht sich in ihrer Familie alles nur um Theo. Und was ist mit ihr? Warum interessiert sich keiner für ihr Leben und ihre Wünsche? Doch genau da erscheint Samuel auf der Bildfläche. Er interessiert sich für Marie und sie sich auch für ihn. Doch Samuel hat ein Geheimnis und ein Leben hinter sich, über das er nur ungern sprechen mag. Früher oder später muss er es Marie aber erzählen.

Diese drei Schicksale verbinden sich im Laufe des Buches immer mehr miteinander. Es geht in diesem Buch um Mobbing, Akzeptanz und eine zweite Chance, die man bei vielen Leuten nicht bekommt. Adriana hat dies so unglaublich real beschrieben, dass man während des Lesens einfach nur fassunglos da saß und den Kopf über die Menschen geschüttelt hat, die wie immer einfach nur wegsehen um so nicht selbst in die Schusslinie zu geraten. Für mich ist es jetzt schon ein Jahreshighlight.

 

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genialokal.de

Verlag: cbt

Seiten: 464

Preis: 13,00 EUR

Leseprobe: 9783570313374_Leseprobe

„When we were lost“ von Kevin Wignall

Werbung – Rezensionsexemplar vom cbt Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

19 Teenager und ein Flugzeugabsturz über dem Dschungel: Wer wird überleben?

Überleben. Kein Thema mit dem sich normale High-School-Schüler schon mal befasst haben. Es sei denn, ihr Flugzeug stürzt über dem südamerikanischen Dschungel ab und kein Erwachsener hat überlebt. Völlig auf sich gestellt wird den 19 Jugendlichen erst nach und nach klar, dass die wahren Gefahren noch vor ihnen liegen: wilde Tiere, giftige Reptilien und Insekten, ganz zu schweigen von der unerbittlichen Hitze. Jede ihrer Entscheidungen wird von nun an über Leben oder Tod entscheiden.

 

Meine Meinung:

Stellt euch vor ihr fliegt mit eurer Klasse nach Costa Rica und wollt dort Schmetterlinge studieren. Nun stellt euch vor ihr macht euch auf den Rückweg und euer Flugzeug stürzt auf einer euch unbekannten Insel mitten im Dschungel ab. Was würdet ihr tun?

Genau dies geschieht Tom und den restlichen Schülern, Lehrern, die in diesem Flugzeug saßen. Nicht alle überleben diesen Absturz. Nur 19 von ihnen schaffen es aus dem Wrack zu kommen. Es ist eh ein Wunder, dass überhaupt jemand überlebt hat und noch dazu 19 Leute. Doch wie genau soll man nun vorgehen? Sich ein Basiscamp aufbauen und auf Rettung warten? Oder sich durch den schier unendlichen Dschungel schlagen, in der Hoffnung auf andere Menschen zu treffen? Zuerst bleiben die Jugendlichen an der Absturzstelle und versuchen einfach nur zurecht zu kommen. Essen zusammen tragen, trinken besorgen, für Schlafmöglichkeiten sorgen und sich gegenseitig beschützen. Doch irgendwann merken sie das sie hier nicht ewig bleiben können und vagen sich in den Dschungel vor.

Tom, einer der Überlebenden, ist eher zurückhaltend und hat keine Freunde. Joel, arrogant, selbstsüchtig, naiv, stur – hat Freunde und fühlt sich zum Anführer berufen. Doch dies läuft nicht immer so gut wie man sich vielleicht denken mag. Der Schmetterlingseffekt, wie im Buch beschrieben, holt ihn des Öfteren ein. Er tritt etwas los und die anderen müssen leiden.

Die Jugendlichen schlagen sich echt gut durch den Dschungel durch und zeigen das sie mehr drauf haben, als manch einer von ihnen gedacht hat. Doch dieses ewige generve durch Joel, dass er immer alles besser weiß, auch wenn am Ende jemand ihm helfen muss, nervt. Manchmal zieht es eine Situation auch in die Länge und das fand ich schade. Also meinetwegen hätte er in der Zwischenzeit von einer Schlange gefressen werden können. Diesen Protagonisten mochte ich bis zum Ende hin nicht leiden….

Auch wenn die Situation nicht besonders gut für die Jugendlichen aussieht, hilft Zusammenhalt, nachdenken und sich organisieren, um zu überleben. Nur ab und an wurde manches ein bisschen lang, aber auch nur kurz. Ansonsten war es ein tolles Abenteuer.

 

buechergalerie-lohne.de

randomhouse.de

genialokal.de

Verlag: cbt

Seiten: 348

Preis: 13,00 EUR

Leseprobe: 9783570313299_Leseprobe

„H.O.M.E – Die Mission“ von Eva Siegmund

Werbung – Rezensionsexemplar von cbt. Der Klappentext und die Leseprobe kommen vom Verlag. Ganz lieben Dank dafür!

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Fremde Welt, vertraute Feinde

Es ist so weit. Die Akademie hat Zoë und ihre Crew auf die Mission geschickt, auf die sie so lange und akribisch vorbereitet wurden. Doch die Vorzeichen könnten schlechter nicht sein: Zoë weiß inzwischen, welche finsteren Motive ihre Ausbilder antreiben und wie sehr sie getäuscht wurde. Auch das lange ersehnte Wiedersehen mit Jonah wird von der Anwesenheit seines Rivalen Kip überschattet und als die Crew am Ziel ihrer Mission ankommt, scheint ihr Scheitern vorprogrammiert.

 

Meine Meinung:

Ich habe mich so sehr auf diesen zweiten Teil gefreut, dass das Warten mich fast wahnsinnig gemacht hätte  🙂 Aber nun konnte ich es endlich lesen und kann nur sagen das ich total begeistert bin.

Es geht genau da weiter wo es im ersten Teil aufgehört hat. Man kann direkt weiter lesen und muss nicht erst wieder ins Geschehen rein kommen. Mir sind Zoe, Kip, Tom und Jonah so sehr ans Herz gewachsen, das ich mich noch nicht von ihnen trennen möchte, obwohl das Buch nun zu ende ist. Sie und ihre Abenteuer sind immer noch da.

Ich möchte nicht spiolern und auch nicht zu viel verraten. Nur das es richtig gut weiter geht und die Story durch und durch genial ist. Anscheinend war ich so sehr von dieser Story gefesselt, dass ich davon geträumt habe auf dem Planeten Keto zu sein und ihn selbst zu erforschen.

Denn es ist durchaus möglich das wir irgendwann genau das erleben und tun werden was Zoe und ihre Crew gemacht hat, da wir nicht besonders verantwortungsvoll mit unserem Planeten umgehen. Wir machen das was uns gefällt und nehmen keine Rücksicht auf das was in einigen Jahren für die Hinterbliebenen noch übrig sein wird. Das hat mir dieses Buch mehr als einmal gezeigt.

Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen.

 

 

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randomhouse.de

genialokal.de

Verlag: cbt Verlag

Seiten: 448

Preis: 13,00 EUR

Leseprobe: H.O.M.E 2

Alter: ab 12