„Das Sanatorium“ von Sarah Pearse

Werbung – Rezensionsexemplar vom Goldmann Verlag

Klappentext:

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen …

Meine Meinung:

Uff ich weiß gar nicht wie ich das Buch bewerten soll, da es für mich und meine Buddyreadpartner einfach nur anstrengend war es zu lesen.

Zu Beginn des Buches war ich noch voller Euphorie, war es doch spannend und sehr interessant. Doch diese anfängliche Freude löste sich schon ab dem 2. Abschnitt und somit ab Seite 67 immer weiter auf..Seite Für Seite dümpelt es vor sich hin….

Unsere Protagonistin Elin geht einem wirklich auf die Nerven und das sie Polizistin sein soll mag man gar nicht glauben. Durch viele Zufälle kommt sie auf die Lösung, aber vorher tappt sie vollkommen im Dunkeln und rätselt mehr rum, als das sie richtig ermittelt. Ok, sie hat ihre gesundheitlichen Probleme, aber das war echt nicht gut. Zudem ist ihr Freund auch eher einfach da, als das er was dazu beiträgt. Außer zu nörgeln. Auch Elins Bruder Isaac ist keine Person, die man weiter verfolgen möchte. Allesamt ersetzbar.

Das Sanatorium wird eher zum Ende hin mehr erwähnt und genau das hätte man sich das Buch über gewünscht. Auch wenn es noch bisschen erwähnt wurde, war es einfach zu wenig. Das Ende war dann ja..

Es war absolut nicht mein Buch und ich kann es nicht weiterempfehlen.

https://buechergalerie-lohne.de

penguinradnomhouse.de

Verlag: Goldmann

Seiten: 512

Preis: 17,00 EUR