„Der Alphabetmörder: (Ein Grall und Wyler Thriller)“ von Lars Schütz

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe.

Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang … Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.

Meine Meinung:

Diese Reihe habe ich mit dem 4. Fall von Grall und Wyler angefangen und ich bereue es nicht eine Sekunde lang.

Der erste Fall führt uns in Jans Vergangenheit. Besser gesagt in seine Heimat, die er schon lange nicht mehr besucht hat. Hier kommt es zu einer brutalen Mordserie, bei dem der Mörder seinen Opfern Buchstaben auf den Körper tätowiert. Beginnend bei dem Buchstaben „A“…das Alphabet ist lang….

Dadurch, dass ich den vierten Fall zuerst gelesen habe, wusste ich natürlich nicht allzu viel über Jan und Rabea, doch sie haben mir von Anfang an sehr gut gefallen und das hat sich durch den ersten Fall weiter vertieft. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und im ersten Fall haben wir so einiges über Jan erfahren. Es wurde einem wirklich nur Häppchenweise geliefert, aber genau das fand ich total gut, da die Spannung und das Interesse so stetig aufrecht erhalten wurden.

Auch hat mich das Ende komplett überrascht, obwohl ich an einem bestimmten Punkt dachte, das ich den Schuldigen gefunden habe..Fehlanzeige. Ein wirklich richtig gut geschriebener Thriller, den ich nur jedem empfehlen kann.

 

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Verlag: Ullstein

Seiten: 384

Preis: 10,00 EUR