„Dinge, die mir gehören“ von Christian Kärger

Rezensionsexemplar vom Penguin Verlag, Danke dafür  🙂 Klappentext und Leseprobe stammen von der Seite vom Penguin Verlag.

     von 5 Sternen

Klappentext:

Ein gesuchter Entführer wird auf einem abgelegenen Hof am Stadtrand Münchens aufgefunden – an den Füßen aufgehängt und mit durchgeschnittener Kehle. Doch bevor Kriminalhauptkommissar Paul Simon die Spur des Killers aufnehmen kann, schlägt dieser erneut brutal zu. Die blutige Mordserie versetzt die Stadt in Angst und raubt dem Kommissar den Schlaf. Denn an den Tatorten findet er Gegenstände, die ihm gehören. Das kann nur bedeuten, dass der Täter in seiner Wohnung gewesen sein muss. Paul Simon setzt alles daran, den Killer zu stoppen. Eine gnadenlose Jagd durch die eiskalte, verschneite Stadt beginnt …

 

Meine Meinung:

Dieses Buch hatte ich seit ein paar Wochen auf meinem Wunschzettel stehen. Und nun habe ich es endlich lesen dürfen.

Also das Cover ist schon cool, aber nachdem ich das Buch nun gelesen habe, hätte ich vielleicht die Dinge, die an den Tatorten auftauchen, mit auf das Cover gepackt. Das hätte nach dem Lesen einen besonderen Effekt ausgelöst.

Das Buch ist in fünf Teile unterteilt, die die Spannung immer mehr aufbauen. Von Kapitel zu Kapitel wird es spannender und man möchte das Buch gar nicht mehr weg legen. So erging es mir jedenfalls.

Die beiden Hauptakteure Paul Simon und Abel Lockhardt fand ich direkt toll. Wie ein schon seeehr lang verheiratetes Ehepaar. Simon, der ein begnadeter Kommissar ist und sein Partner Lockhardt gerne mal veräppelt und Abel Lockhardt, der eine Schwäche für alle Salamis, Kabanossis und Knacker hat die es gibt. In der Schreibtischschublade im Büro hat Lockhardt auch immer eine Notration für Fressattacken deponiert. Beide sind echt gute Kommissare.

Ich fand diesen Thriller sehr spannend, temporeich und der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.

 

buechergalerie-lohne.de

randomhouse.de

genialokal.de

 

Verlag: Penguin

Seiten: 448

Preis: 10,00 EUR

Leseprobe: 9783328100935_Leseprobe

 

„Iron Flowers – Die Rebellinnen“ von Tracy Banghart

Klappentext:

Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit
und Liebe.

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden, und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.

 

Meine Meinung:

In der Welt der beiden Schwestern haben Frauen überhaupt keine Rechte. Sie dürfen weder lesen O.O, noch schreiben oder sich einen eigenen Mann aussuchen. Mir sind Nomi und Serina richtig ans Herz gewachsen und ich möchte zu gerne wissen wie es mit den beiden und ihrer Welt, in der sie leben, weiter geht.
Ich konnte dieses Buch nicht aus den Händen legen und freue mich wahnsinnig auf den zweiten Teil. Die Charaktere sind großartig.
Von Anfang bis Ende sehr spannend geschrieben und niemals langweilig.
Man könnte meinen es ist eine Mischung aus „Die Bestimmung“, „Panem“ und ein wenig „Selection“. Aber es ist unglaublich toll.
Da die Autorin noch an dem zweiten Teil schreibt, muss man wohl noch ein wenig warten ?