„Der Strand: Vermisst“ Band 1 von Karen Sander

Werbung – Rezensionsexemplar vom Argon Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Dies ist der 1. Teil der Trilogie. Hier treffen wir einmal auf Tom unseren Kriminalkommissaren und die Kryptologin Mascha. Beide sind echt gut ausgearbeitet und ich mag Mascha sogar einen winzig kleinen Ticken mehr als Tom ? Obwohl Tom auch klasse ist, doch Mascha finde ich einfach sehr interessant.

Auch der Fall ist wirklich gut. Die gehörlose Lilli verschwindet spurlos und es gibt nur eine verschlüsselte Nachricht…Wo ist Lilli? Wer ist Freund oder wer der Feind?
Es ist von Anfang bis Ende spannend und es kommen sehr viele Fragen auf. Einige werden beantwortet, andere werden wohl in Teil 2 geklärt werden was es für mich umso reizvoller und gleichzeitig gemeiner macht ? Auch versucht man hier selbst zu ermitteln und wird oft in die Irre geführt…..

Einen mini kleinen Kritikpunkt/Anmerkung habe ich (falls man es so bezeichnen kann). Ich habe ja das Hörbuch gehabt und ich kann euch leider nicht sagen, ob es Kapitel gibt oder nicht. Es heißt dann eher „Am selben Tag“ oder „Am Abend“. Auch gibt es Datumsangaben. Ob es wirklich Kapitel gibt…kein Plan.
Manchmal war es mir ein wenig zu oft wiederholt mit „Am selben Tag“ etc.

Dennoch war es ein toller Thriller, dessen Ende einen fiesen Cliffhanger hat und ich nun sehnsüchtig auf Teil 2 warte

 

Meine Meinung:

Dies ist der 1. Teil der Trilogie. Hier treffen wir einmal auf Tom unseren Kriminalkommissaren und die Kryptologin Mascha. Beide sind echt gut ausgearbeitet und ich mag Mascha sogar einen winzig kleinen Ticken mehr als Tom . Obwohl Tom auch klasse ist, doch Mascha finde ich einfach sehr interessant.

Auch der Fall ist wirklich gut. Die gehörlose Lilli verschwindet spurlos und es gibt nur eine verschlüsselte Nachricht…Wo ist Lilli? Wer ist Freund oder wer der Feind?
Es ist von Anfang bis Ende spannend und es kommen sehr viele Fragen auf. Einige werden beantwortet, andere werden wohl in Teil 2 geklärt werden was es für mich umso reizvoller und gleichzeitig gemeiner macht . Auch versucht man hier selbst zu ermitteln und wird oft in die Irre geführt…..

Einen mini kleinen Kritikpunkt/Anmerkung habe ich (falls man es so bezeichnen kann). Ich habe ja das Hörbuch gehabt und ich kann euch leider nicht sagen, ob es Kapitel gibt oder nicht. Es heißt dann eher „Am selben Tag“ oder „Am Abend“. Auch gibt es Datumsangaben. Ob es wirklich Kapitel gibt…kein Plan.
Manchmal war es mir ein wenig zu oft wiederholt mit „Am selben Tag“ etc.

Dennoch war es ein toller Thriller, dessen Ende einen fiesen Cliffhanger hat und ich nun sehnsüchtig auf Teil 2 warte.

buechergalerie-lohne.de

rowohlt.de

Verlag: Rowohlt

Seiten: 400

Preis: 13,00 EUR

„Das Profil“ von Hubertus Borck

Werbung – Rezensionsexemplar vom Rowohlt Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Ich kenne dein Profil. Es wird dir zum Verhängnis werden. #Qual.#Mord.#Tod.

Der Tote im Sandkasten ist bis zum Kehlkopf eingegraben. Ihm fehlt ein Auge. Der makabre Fund auf einem Hamburger Spielplatz setzt die erfahrene Kriminalkommissarin Franka Erdmann und ihren neuen Assistenten Alpay Eloğlu unter Hochdruck. Kurz darauf wird eine junge Influencerin brutal in ihrer Wohnung getötet. Auch wenn sich die Handschriften beider Verbrechen unterscheiden, deutet immer mehr darauf hin, dass es sich um denselben Mörder handelt. Und während die Polizei fieberhaft ein Profil von ihm erstellt, überwacht er bereits den Instagram-Account seines nächsten Opfers, dessen scheinbar perfektes Leben ein grausames Ende finden soll.

 

Meine Meinung:

Er weiß was du machst und wo du wohnst. Er kennt deine Gewohnheiten und hat dich ins Visir genommen. Doch du weißt nicht, dass du beobachtet wirst von jemandem, der dir das Leben nehmen wird…..

Unsere Protagonisten Alpay und Franka könnten unterschiedlicher nicht sein. Alpay hat mich von seiner Art her ein wenig an Frost von Rizzoli & Isles erinnert. ? Ihn mochte ich direkt. Mit Franka hat man so seine Schwierigkeiten finde ich. Ja, sie raucht mindestens genauso viel wie Helmut Schmidt und ernährt sich von Energy Drinks. Zudem kommt sie sehr ruppig rüber. Auch wenn sie hier von Männern umgeben ist, muss man keinen halbem Mann aus ihr machen, sodass sie respektiert wird. Das fand ich echt schade.

Die Kapitel waren mir einfach viel zu lang und in diesen Kapiteln sprang man von einer zur anderen Person, dass es oft echt unübersichtlich war. Auch wenn es gerade um ein und dieselbe Person ging, nur mit anderen Empfindungen, zack Absatz. Wäre nicht nötig gewesen. Die Kapitel aus Sicht des Mörders haben mir persönlich echt gut gefallen.

Auch wenn die letzten 3 Kapitel echt und der Einstieg ins Buch echt gut waren, war das davor und dazwischen nicht gerade mit viel Spannung gespickt und durch die ständigen, unübersichtlichen Wechsel wurde es nicht gerade besser. Auch kam das Ende suuper schnell.

Ein Thriller, der für mich kein Thriller ist, aber ein solider Krimi.

 

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Verlag: Rowohlt

Seiten: 384

Preis: 12,00 EUR

„Sturmopfer“ von Sam Lloyd

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Ein Haus auf den Klippen an der Südwestküste Englands. Auf Mortis Point, hoch über dem sturmumtosten Atlantik, leben Lucy und Daniel mit ihren beiden Kindern. Von den Gezeiten bestimmt, führen sie ein beschauliches Leben – bis zu dem Tag, der alles verändert. Daniels Segelboot wird herrenlos auf See gefunden, kurz nachdem ein Notruf abgesetzt wurde. Von Lucys Mann jedoch fehlt jede Spur. Als Lucy erfährt, dass auch ihre Kinder verschwunden sind, gerät ihr Leben endgültig aus den Fugen. Offenbar befanden Billie und Fin sich ebenfalls an Bord des Bootes. An einen erweiterten Suizid, wie Detective Abraham Rose ihn vermutet, will Lucy nicht glauben. Während sich über dem Meer ein Jahrhundertsturm zusammenbraut, der die Suche nach den Vermissten erschwert, versuchen Lucy und Abraham fieberhaft herauszufinden, was wirklich an Bord geschah. Als sie der Wahrheit näher kommen, wird Lucy klar, dass der eigentliche Albtraum gerade erst begonnen hat …

 

Meine Meinung:

Das Buch beginnt schon interessant und spannend, doch gibt es auch Kritikpunkte.

Unsere Protagonisten sind mir nicht von Beginn an sympathisch, dies hat eine Zeit gedauert bis ich auch irgendwie Mitgefühl entwickelt hatte oder irgendwie eine Bindung zu diesen aufgebaut habe. Es wurde zwar besser, aber super sympathisch wurden die beiden mir jetzt nicht so. Man hätte sie auch durch jeden anderen auswechseln können. Zwar hat jeder seine Geheimnisse und seine Vergangenheit, aber die reißt es nun auch nicht raus, damit man die beiden mehr mag. Ich mochte die Nebendarsteller teils mehr ?

Auch gibt es für mich persönlich zu viele Längen. Es kommt zu Dialogen, die unnötig sind und somit nur Seiten füllen. Es ist ein ruhigerer Thriller, ja, und ich mag diese auch sehr. Doch hier war es oftmals so ruhig, das es für mich eher ein Kriminalroman war.

Erst zum Ende wird noch einmal bisschen angezogen was dem Geschehen den Kick gegeben hat, der mir zuvor oft fehlte. Ansonsten ist es eine gute Story mit einem Ende mit dem sicher keiner so gerechnet hätte. Doch oft fehlt im Tiefgang die Spannung, die einen festhält.

 

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Verlag: Rowohlt

Seiten: 448

Preis: 17,00 EUR

„Die Frauen, die er kannte“ von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt (Band 2)

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Wieder wurde in Stockholm eine Frau ermordet, sie ist bereits das dritte Opfer. Die Handschrift der Taten deutet auf einen berüchtigten Serienmörder: Edward Hinde, manipulativ, grausam, hochintelligent. Doch Hinde sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt.

Daher holt Kommissar Höglund jenen Mann ins Team, der Hinde einst hinter Gitter brachte – Kriminalpsychologe Sebastian Bergman. Für den Kommissar und sein Team ist der arrogante Einzelgänger eine Zumutung, für Bergman der Fall ein Albtraum: Denn der Name des vierten Opfers ist ihm nicht unbekannt.

 

Meine Meinung:

Nachdem mir der erste Fall so gut gefallen hat und das Ende mehr als neugierig machte, habe ich diesen Monat mit Felix direkt Band 2 gelesen.

Der Fall an sich ist schon echt cool. Hinde ist wirklich hochintelligent und gerissen. Er weiß wie er mit den Menschen in seiner Umgebung umgehen muss. Und Sebastian kennt ihn ebenfalls sehr gut. Wir werden hier so einiges erfahren.

Ohne zu viel zu verraten…Haraldsson ist in diesem Teil einfach nur der Hammer ? Ich konnte nicht anders und musste bei ihm immer wieder lachen und den Kopf schütteln. Aber auch seine Frau..oh man. Die beiden haben sich echt gefunden….
Dann haben wir da noch Sebastian, den wir hier noch näher kennenlernen werden, obwohl wir ja schon einiges wissen. Doch es ist sehr interessant. Auch lacht er sich eine Dame an wo ich langsam anfange an seinem Verstand zu zweifeln…

Sebastians Entwicklung in diesem Buch hat mir sehr gut gefallen, da wir auch eine andere Seite von ihm gezeigt bekommen. Aber auch der Fall an sich. Es war spannend und wurde zu keiner Zeit langweilig.

Ich habe es als Hörbuch gehört und muss sagen, dass es richtig toll war. Ein wirklicher Genuss.

 

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Verlag: Rowohlt

Seiten: 752

Preis: 12,00 EUR

„Elbleuchten: hanseatische Familiensaga“ 1 von Miriam Georg

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Lily Karsten ist Tochter einer der erfolgreichsten Reederfamilien Hamburgs. Sie lebt in einer Villa an der Bellevue und träumt von der Schriftstellerei. Und sie glaubt, dass sie ihren Verlobten Henry liebt.

An einem heißen Sommertag 1886 hält sie bei einer Schiffstaufe die Rede, als plötzlich eine Windbö ihren Hut in die Elbe weht. Ein Arbeiter soll ihn zurückholen – und gerät in einen grauenhaften Unfall.

Jo Bolten lebte als Kind im Elend des Altstädter Gängeviertels, jetzt arbeitet er im Hafen für Ludwig Oolkert, den mächtigsten Kaufmann der Stadt. Jo will bei den Karstens für seinen verletzten Freund um Hilfe bitten, aber er wird kaltherzig abgewiesen.

Lily will unbedingt helfen! Also nimmt Jo sie mit in seine Welt, in der der tägliche Kampf ums Überleben alles bestimmt. Mit eigenen Augen sieht Lily das Elend der Menschen und erkennt die Ungerechtigkeiten zwischen Männern und Frauen.

Bald kommen Lily und Jo sich näher. Doch eine Verbindung zwischen ihnen ist undenkbar. Und Jo hat ein Geheimnis, von dem Lily niemals erfahren darf …

 

Meine Meinung:

Hätte ich es mir je vorstellen können jemals wieder einen Historischen Roman zu lesen? Nicht so wirklich. Ich habe echt so meine kleinen Probleme mit diesem Genre. Schauen ja, lesen eher weniger. Doch hier bin ich froh es getan zu haben.

Das Buch ist in drei Teile unterteilt und wir lernen Lily und ihre Familie sehr genau kennen. Lily ist neugierig, stur und ein wenig naiv. Für sie ist die Welt einfach schön. Sie hat alles was man braucht und kann sich jederzeit alles kaufen. Doch es gibt auch eine andere Seite, die sie noch nicht kennt, aber kennenlernen wird. Diese Sicht auf die Welt öffnet ihr die Augen und verändert ihr ganzes Leben.

Man kann Lily nicht mal böse sein, dass sie die Dinge so blauäugig sieht. Sie hat es nicht anders gelernt. Frauen werden eben nicht mit in Gespräche über die Firma oder gar Politik einbezogen. Dazu sind sie einfach nicht gemacht. Allein diese Tatsache hat mich oftmals richtig wütend gemacht, doch zu der Zeit war es nunmal so, dass Frauen keine Rechte hatten und wenn nur sehr wenige.

Auch wenn Lilys Bruder oftmals zu weit geht, kann man ihn ein Stück weit „verstehen“. Aber auch andere Personen wird man kennenlernen und entweder hassen oder lieben. Und Henry zählt eindeutig zu den Personen, die man einfach nur hassen kann….

Wir lernen eine Familie kennen, die den Schein nach außen hin wahren will, koste es was es wolle. Manch ein Preis ist ziemlich hoch….

Für mich ist es jetzt schon ein Jahreshighlight und ich freue mich sehr auf den zweiten Teil.

 

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Verlag: Rowohlt

Seiten: 640

Preis: 10,00 EUR

„Der Mann, der kein Mörder war“ von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

Whoops! It looks like you forgot to specify your html tag. von 5 Sternen

 

Klappentext:

In einem Waldstück bei Västerås wird die Leiche eines Jungen entdeckt – brutal ermordet, mit herausgerissenem Herzen. Roger war Schüler eines Elitegymnasiums, ein sensibler Junge.

Die Polizei vor Ort ist überfordert, und so reist Kommissar Höglund mit seinem Team aus Stockholm in die Provinz. Dort trifft er überraschend einen alten Bekannten: Sebastian Bergman, ein brillanter Kriminalpsychologe und berüchtigter Kotzbrocken. Er bietet Höglund seine Hilfe an. Das Team ist wenig begeistert, doch schon bald wird der hochintelligente Bergman unverzichtbar. Denn in Västerås gibt es mehr als eine zerstörte Seele …

 

 

Meine Meinung:

Man was für eine geniale Geschichte war das denn bitte? ? Ich habe das Buch im Buddyread gelesen und es hat echt Spaß gemacht.

Der Einstieg ist einfach nur super gut und man ist direkt im Geschehen drin. Man liest zwischendurch aus der Sicht von dem Mann, der kein Mörder war und dann aus den Sichten der Protagonisten – des Ermittlerteams. Und dieses Team ist einfach nur ein Traum.

Sebastian war mir anfangs ja etwas unsympathisch ? Alles was weiblich ist und er geil findet muss geknallt werden. Aber nicht auf eine plumpe Art. Nein, er möchte sie auch noch erobern ?? Er analysiert sie…Er hat ein erfülltes Sexleben, egal, ob er damit jemandem weh tun könnte..Hauptsache er hatte seinen Spaß.

Neben Sebastians Lebensstil gibt es noch die Ermittlungen, die echt gut gemacht sind. Ich hatte hier das Gefühl direkt in einer Serie zu sein und alles live mitzuverfolgen.

Was stark aufgefallen ist, dass irgendwie alle Leute in dem Ort ein trauriges Leben haben ? Oder emotionslos sind. So richtig glücklich war da irgendwie niemand ? Würde ich da wohnen, wäre ich eine Gefühlsbombe für die haha

Bis zum Ende hin wusste ich nicht wer es war und das war einfach nur klasse. Auch das Ende an sich ist ???? Band 2 ist schon gekauft haha

Ach ja…durch Horst bin ich auf die Reihe aufmerksam geworden und durfte Bumsebasti kennenlernen ? Vielen Dank ?

 

 

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Verlag: Rowohlt

Seiten: 624

Preis: 12,00 EUR

„Die Lieferung“ von Andreas Winkelmann

Werbung – Rezensionsexemplar vom Rowohlt Verlag. Vielen lieben Dank  =)

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Seit Wochen hat Viola das Gefühl, verfolgt zu werden. Es ist, als klebe ein Schatten an ihr – immer, wenn sie sich umdreht, ist er verschwunden. Bildet sie sich das nur ein?
Ihre Freundin ist die einzige, die ihr glaubt. Doch dann meldet sie sich plötzlich nicht mehr.
Viola bleibt jetzt abends lieber zu Hause. Zum Glück gibt es ja Netflix und den Lieferdienst.
Die Pizza, die er bringt, wird für immer unangetastet bleiben…
Der Hamburger Polizeikommissar Jens Kerner hat einen merkwürdigen Fall auf dem Tisch: Eine bleiche, verstörte und vollkommen unterernährte Frau wurde in den Harburger Bergen aufgegriffen. Als er sie verhören will, stirbt sie. Gemeinsam mit seiner Kollegin Rebecca kommt er einem Täter auf die Spur, der so perfide ist, dass es alle Vorstellungen übersteigt. Als die beiden begreifen, mit wem sie es da zu tun haben, ist es schon fast zu spät…

 

Meine Meinung:

Mein erster Winkelmann Thriller und ich bin hin und weg.

Die Protagonisten gefallen mir unglaublich gut und es wird auch nicht jedes noch so kleine Detail aus ihrem Leben beleuchtet was die Story sonst auch ins Stocken gebracht hätte. Natürlich kam auch privates vor, aber in der perfekten Dosis.

Die Kapitel sind kurz und knackig und an Spannung kaum zu übertreffen. Man liest etwas über den Mörder und seine Opfer und da wo es richtig spannend wird – zack – nächstes Kapitel.. Weiter geht es mit den Ermittlungen. Und genau in diesem Moment denkt man nur „Waaas bitte nicht, ich will doch wissen was er jetzt mit seinem Opfer macht“. Es war so richtig gut gemacht.

Sobald ich das Buch in den Händen gehalten habe konnte ich auch nicht mehr aufhören zu lesen. Für mich ein Thriller Highlight 2019.

 

 

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Verlag: Rowohlt

Seiten: 400

Preis: 9,9 EUR

„Dem Horizont so nah“ von Jessica Koch

Klappentext:

Jessica ist jung, genießt das Leben und schaut in eine vielversprechende Zukunft. Dann trifft sie Danny. Sofort ist sie von ihm fasziniert, denn trotz seines guten Aussehens und selbstbewussten Auftretens scheint ihn ein dunkles Geheimnis zu umgeben.
Nach und nach gelingt es Jessica, hinter Dannys Fassade zu blicken und ihn kennenzulernen. Abgründe tun sich auf: Danny ist von Kindheit an zutiefst traumatisiert. Fernab von Heimat und Familie kämpft er um ein normales Leben.
Trotz aller Schwierigkeiten und gegen jede Vernunft entsteht zwischen Jessica und Danny eine innige Liebe. Doch nicht nur Dannys Vergangenheit ist düster, auch seine Zukunft ist bereits gezeichnet. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit …

 

Meine Meinung:

Der Anfang einer Trilogie.

Leider habe ich nur den ersten Teil dieser Trilogie gelesen, da es echt schwer zu verdauen ist. Jessica Koch schreibt ihre Geschichte. Dieser bin ich gerne für eine gewisse Zeit gefolgt.

Doch irgendwann war ich „froh“, dass das Buch zu Ende war und man alles verarbeiten konnte. Ihre Protagonisten werden mit sehr viel Liebe und Detailtreue beschrieben, da Jessica Koch alles selbst erlebt hat. Ich habe alle Personen ins Herz geschlossen, aber Danny ganz besonders.

Der Teil ist abgeschlossen und wenn man mehr über Dannys Vergangenheit erfahren möchte, sollte man Band zwei und drei auch lesen. Vielleicht werde ich dies auch bald tun ?

Teil 2 – Dem Abgrund so nah

Teil 3 – Dem Ozean so nah

Bevor ich es vergesse….die Autorin verarbeitet mit diesen Büchern ihre eigene Geschichte…

 

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