„Tödlicher Irrtum“ von Agatha Christie

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Stets hatte Jacko Argyle beteuert, seine Mutter nicht ermordet zu haben. Trotzdem wird er für die Tat verurteilt und stirbt kurz darauf im Gefängnis. Zwei Jahre später überbringt Arthur Calgary der Familie den Beweis für Jackos Unschuld. Diese ist wider Erwarten alles andere als erfreut, denn nun hat sie Gewissheit: Der Mörder muss einer von ihnen sein. Während das Misstrauen unter ihnen wächst, versucht Calgary, die Geheimnisse der Familienmitglieder zu ergründen, und muss bald lernen, dass die Wahrheit nicht immer der Gerechtigkeit dient.

 

Meine Meinung:

Wie geht man damit um wenn ein Mann, hier Arthur Calgary, zwei Jahre nach der Verurteilung eines Familienmitgliedes plötzlich vor der Haustür auftaucht und einem mitteilt, das der Sohn, Jacko, unschuldig war? Vor allem stellt man sich die Frage, ob Jacko dann noch am Leben wäre und vor allem:

„Wer war es dann?“

Diese Frage möchte Calgary aufklären und auch Kriminaloberkommissar Finney möchte die Fehler, die anscheinend vor 2 Jahren gemacht wurden, wieder gut machen. Den Anwalt Marshall finde ich einfach klasse und die Familie Argyle ist echt seltsam.

Der Fall war echt interessant und was alles ans Tageslicht kam ebenfalls. Wir erfahren hier so einiges. Auch hatten Ms Watson und ich zwar recht schnell eine Vermutung wer es gewesen sein könnte, aber das hat das Lesevergnügen nicht getrübt.

 

buechergalerie-lohne.de

hoffmann-und-campe.de

Verlag: Atlantik

Seiten: 253

Preis: 12,00 EUR

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