„Vier Frauen und ein Mord“ von Agatha Christie

Werbung – Rezensionsexemplar vom Atlantik Verlag.

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Die liebenswerte, vielleicht etwas geschwätzige Mrs. McGinty wurde brutal ermordet und schnell wird ihr Untermieter für die Tat verhaftet. Doch wirkt er keineswegs wie ein Mörder, höchstens etwas verschroben. Kurz vor ihrem Tod hatte die alte Dame einen Brief an die Zeitung bezüglich eines Artikels über vier Verbrecherinnen geschrieben, der ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Hercule Poirot und Ariadne Oliver rollen den Fall neu auf.

 

Meine Meinung:

Tja, wer hat die ehrbare Mrs. McGinty eiskalt ermordet und warum? Und ist Mrs. McGinty wirklich so ehrbar wie man sagt? Wird vielleicht ein unschuldiger Hingerichtet?

Eigentlich ist der Fall abgeschlossen, doch der Kommissar Spencer glaubt an die Unschuld des Täters und möchte das Hercule Poirot sich diesen Fall noch einmal genau anschaut. Es gibt sehr viele Beweise, die zu dem verurteilten Täter führen, aber inwiefern kann man diesen Beweisen trauen? Hercule Poirot fängt an den Fall wieder aufzurollen und scheucht damit auch die ein oder andere Person auf, die ihn lieber tot sehen würde, da er schon zu viel herausgefunden hat.

Für mich war es ein durch und durch gelungener Krimi.

 

 

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Verlag: Atlantik

Seiten: 240

Preis: 12,00 EUR

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