„Zartbittertod“ von Elisabteh Herrmann

     von 5 Sternen

Klappentext:

Zart wie die Liebe, bitter wie die Schuld Mia ist in dem kleinen Chocolaterie-Geschäft ihrer Eltern aufgewachsen – mit den wunderbaren Rezepten, aber auch mit dem rätselhaften Familienfoto, auf dem ein lebensgroßes Nashorn aus Schokolade zu sehen ist, zusammen mit ihren Urgroßvater Jakob und seinem Lehrherrn. Der Lehrherr ist weiß, Jakob schwarz. Mia ist zwar bekannt, dass ihr Vorfahr als kleiner Junge aus dem damaligen Deutsch-Südwestafrika nach Deutschland gekommen ist. Aber warum? Und wie? Als Mia den Nachkommen von Jakobs Lehrer unbequeme Fragen stellt, sticht sie in ein Wespennest. Liebe und Verrat, sie ziehen sich durch die Generationen, und als Mia endlich versteht, wer sie zum Schweigen bringen will, ist es fast zu spät.

 

Meine Meinung:

Ein toller Thriller. Von Beginn an war man direkt in der Geschichte drin und ich konnte das Buch kaum weglegen. Außerdem liebe ich Schokolade…  😀 Um die geht es hier auch ein wenig.

Mia hat mir von Anfang an gefallen. Die Familie Herder jedoch weniger. Das Personal der Herders ist auch immer wieder mit im Geschehen und ein paar Ermittler kommen auch drin vor. Die Herders sind nur auf Profit aus und sehen den Menschen, der für sie arbeitet, nicht.

In diesem Buch geht es um Verrat, Betrug und die Kolonialzeit. Es dauert zwar ein wenig bis alles so richtig in Fahrt kommt, aber es ist ein gelungener Jugendroman.

 

buechergalerie-lohne.de

genialokal.de

randomhouse.de

Verlag: cbj

Seiten: 480

Preis: 18,00 EUR

 

 

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