„Roman Quest – Flucht aus Rom“ von Caroline Lawrence, Maximilian Meinzold

Werbung – Rezensionsexemplar. Cover und Klappentext stammen ebenfalls vom Verlag

     von 5 Sternen

 

Klappentext:

Rom, 94 nach Christus: Mitten in der Nacht stürmen Soldaten die Villa von Jubas Familie. Kaiser Domitian beschuldigt Jubas Eltern des Verrats: ein sicheres Todesurteil für die ganze Familie. Juba und seinen Geschwistern gelingt in letzter Sekunde die Flucht aus der Villa, während die Eltern zurückbleiben. Eine furiose Verfolgungsjagd beginnt. Die Geschwister wollen sich zu ihrem Onkel nach Britannien durchschlagen, am Ende der den Römern bekannten Welt. Auf der weiten Reise drohen todbringende Gefahren: Mörder, Banditen, skrupellose Sklavenhändler und heftige Stürme. Wem können die Geschwister trauen? Und die Häscher des Kaisers sind ihnen auf ihrer atemlosen Odyssee stets auf den Fersen.

 

Meine Meinung:

Ich finde das Cover lädt dazu ein dass man sich auf ein Abenteuer begeben möchte.

Und auf ein solches müssen sich Juba, Fronto, Ursula und ihre kleinste Schwester begeben. Aber dies geschieht nicht ganz freiwillig. Seine Eltern werden des Hochverrats angeklagt und Jubas Mutter schickt ihn mit seinen Geschwistern fort. Sie schickt Juba und seine Geschwister fort zu ihrem Onkel nach Britannien.

Auf ihrer Reise nach Britannien geschieht den Geschwistern so einiges. Sie werden ausgeraubt, sie haben Angst, sie finden neue Freunde und sie müssen sich durchkämpfen. Juba, der jünger als Fronto ist, führt die Gruppe an, denn Fronto benimmt sich manchmal noch wie ein kleines Kind. Und so ist es an Juba schwere Entscheidungen zu treffen und den richtigen Weg einzuschlagen. Ursula ist für ihre neun Jahre sehr mutig und hilfsbereit.

Auch wird einem in dem Buch einiges an historischem Wissen vermittelt was ich sehr gut finde. Dieses Wissen ist auch gut verpackt, sodass es nicht zu langweilig wird.

Manch eine Stelle finde ich für Kinder dennoch ein wenig hart, aber im Großen und Ganzen ist es ein tolles Kinderbuch.

 

 

buechergalerie-lohne.de

arsedition.de

genialokal.de

Verlag: arsEdition

Seiten: 288

Preis: 15,00 EUR // e-Book: 12,99 EUR

Alter: ab 10 Jahre

„Als Larson das Glück wiederfand“ von Martin Widmark und Emilia Dziubak

Rezensionsexemplar vom arsEdition Velrag über Netgalley. Der Klappentext und Cover stammen ebenfalls vom arsEdition Verlag. Vielen Dank dafür 🙂

     von 5 Sternen

Klappentext:

Der alte Larson lebt nach dem Tod seiner Frau ganz einsam in seinem großen Haus. Doch eines Abends klopft der Nachbarsjunge an die Tür und übergibt ihm einen Blumentopf mit Samen. Um die soll Larson sich während dessen Ferien kümmern. Das hat ihm gerade noch gefehlt! Doch mit dem Aufblühen der Samen findet auch Larson das Glück wieder und lässt endlich Licht und Freude in sein Leben zurückkehren.

Und es ist der Beginn einer wunderbaren, generationenübergreifenden Freundschaft.

 

Mein Meinung:

Das Cover ist echt richtig schön geworden. Wäre ich noch ein Kind, würde ich mich direkt in dieses Buch verlieben. Auch die Illustrationen sind wunderschön und verdeutlichen die Gefühls- und Gedankenwelt von Larson.

Larson hat seine Frau verloren und meiner Meinung nach auch den Sinn fürs Leben. Er hat auf nichts mehr Lust und möchte auch nichts unternehmen. Aber dann kommt dieser Nachbarsjunge und gibt ihm eine Pflanze, auf die Larson Acht geben soll, da er selbst mit seinen Eltern in den Urlaub fährt und sich nicht um die Blume kümmern kann.

Dies tut Larson anfangs nur widerwillig. Doch am Ende sieht auch er ein, dass er sich nicht so gehen lassen darf und fängt wieder an zu leben. In dem Buch geht es um Trauer, Freundschaft und das man das Leben leben nicht vergisst auch wenn dies manchmal nicht so leicht ist. Eine wirklich tolle Geschichte.

 

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arsedition.de

genialokal.de

Verlag: arsEdition

Seiten: 40

Preis: 15,00 EUR

Alter: ab 5 Jahre