„Cat & Cole 2: Ein grausames Spiel“ von Emily Suvada

Werbung – Rezensionsexemplar vom Thienemann-Esslinger Verlag. Vielen lieben Dank dafür.

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Die Seuche ist vorüber, aber der Kampf hat gerade erst begonnen!

Cat ist erschöpft, verwundet und schockiert über die grausame Entdeckung über ihren Vater. Sein Plan: die komplette Menschheit nach seinen Wünschen umzuprogrammieren. Cat und Cole müssen ihn aufhalten und dafür eine Allianz mit dem Feind eingehen. Aber überall warten Lügen und Betrug. Cat muss alles und jeden, dem sie vertraut, infrage stellen. Und während ihr Vater immer zwei Schritte voraus ist, stellen sich Cats Geheimnisse, versteckt in ihrem eigenen Kopf, als größte Bedrohung heraus …

 

Meine Meinung:

Ich habe mich über dieses Rezensionsexemplar sehr gefreut, da ich wissen wollte wie diese Reihe endet. Denn es sollten nur zwei Bände werden. Aber nach dem Ende und dem was geschehen ist, denke ich nicht, dass es nur zwei Bände werden. Es wird eine Trilogie. Natürlich freue ich mich darüber das es einen weiteren Teil geben wird, aber nun muss ich wieder warten xD

Im zweiten Teil geht es rasant weiter. Cat und Cole wollen zusammen mit Leoben endlich Lachlan finden und auslöschen. Doch ist dies gar nicht so einfach wie sie es sich vorgestellt haben. Denn immer wieder werden sie daran gehindert Lachlan zu finden und kommen ihrem Ziel nur langsam näher. Manchmal ein wenig zu langsam wie ich finde. Da wo der erste Teil noch Sprünge gemacht hat und es voran ging, verlor man sich im zweiten Teil oft in technischen Details. Das alles oder sehr viel aus Technik besteht und kontrolliert wird weiß ich und ich möchte es auch verstehen. Doch waren mir manche Kapitel einfach zu technisch angehaucht und die Story geriet in den Hintergrund.

Die Protagonisten entwickeln sich weiter und passen sich der neuen Situation an. Doch hätte ich mir hier mehr offene Gespräche zwischen Cat und Cole gewünscht. Vor allem dann wenn sie sich hätten aussprechen müssen. Aber dann kam schon die nächste Szene wo man all seine Technik wieder einsetzen musste.

Es sind verdammt viele Fragen offen geblieben und ich habe für den zweiten Teil echt lange gebraucht, da es für mich manchmal ein Kampf war eine Seite zu lesen. Obwohl ich den Schreibstil und die Story sehr mag, zog es sich im zweiten Teil auf vielen Strecken einfach so dahin.

Nun warte ich auf den dritten Teil und hoffe das all die offenen Fragen beantwortet werden.

 

 

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Verlag: Planet! (Thienmann-Esslinger)

Seiten: 464

Preis: 17,00 EUR

Alter: ab 14

„Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ von Claudia Romes

Werbung – Rezensionsexemplar vom Thienemann-Esslinger Verlag. Das Cover und der Klappentext kommen ebenfalls vom Verlag.

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt.

 

Meine Meinung:

Das Cover lädt zum Träumen und Gruseln ein. Ein Mädchen, dass vor einem gruseligen Anwesen steht, in dem es seine Ferien verbringen muss.

Also ich würde mich als dreizehnjährige auch nicht besonders darüber freuen meine Ferien bei meiner Tante Meg, die ich nicht einmal richtig kenne, zu verbringen. Aber genau dies muss Dana nun über sich ergehen lassen, da ihr Vater einen Auftrag in Paris hat und sie nicht mitnehmen möchte. Er ist der Meinung, dass Dana sich dort nur langweilen würde, weil er ständig unterwegs ist und sie nur alleine wäre. Also muss Dana ihre Ferien wohl oder übel bei ihrer Tante Meg verbringen.

Dana ist ein aufgewecktes, freundliches und neugieriges Mädchen. Da das Anwesen ihrer Tante sehr groß ist, geht diese natürlich auf Erkundungstour. Und das Haus Mallory Manor hat einiges zu bieten. Hier ist nichts normal. In diesem Haus wimmelt es so vor Magie.

In diesem Buch geht es nicht nur um Magie, sondern auch um Freundschaft, Vertrauen und sich neuen Herausforderungen stellen. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

 

 

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Verlag: Planet! Thienemann-Esslinger

Seiten: 288

Preis: 15,00 EUR

Alter: ab 10

„The Belles 1 – Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton

Werbung – Rezensionsexemplar vom Thienemann-Esslinger Planet! Verlag. Das Cover und der Klappentext kommen ebenfalls vom Verlag. Ganz lieben Dank dafür.

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Glitzernd, glanzvoll, grausam – willkommen in der Welt der Belles!

Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof will sie allen zeigen, dass sie die Beste ist. Doch hinter den schillernden Palastmauern lauern dunkle Geheimnisse. Camelia erkennt, dass ihre Fähigkeiten viel stärker und gefährlicher sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie sind eine Waffe, die sich andere zunutze machen wollen. Daher muss sie sich entscheiden: Soll sie die Tradition der Belles bewahren oder ihr eigenes Leben riskieren, um ihre Welt für immer zu verändern? Das Schicksal der Belles und von Orléans liegt mit einem Mal in ihren Händen.

 

Meine Meinung:

Da jeder, wirklich jeder dieses Buch gelesen hat und ich es überall sah, wollte ich es auch unbedingt lesen. Aber nicht nur deshalb. Mich hat auch das Cover und der Klappentext sehr angesprochen. Und nun habe ich es endlich gelesen.

Der Einstieg und allgemein die Erzählungen sind sehr lang. Es wird hier sehr detailliert beschrieben und alles sehr genau ausgeführt. Ein bisschen weniger hätte es auch getan. Dies war mir schon wieder zu viel. Textfüller würde ich es nennen. Der Klappentext hat in meinen Augen eine hohe Erwartung an dieses Buch gestellt und auch die vielen Meinungen der anderen Leser ist ziemlich hoch. Das Buch ist anfangs, eher bis zur Hälfte, langatmig. Ich hatte durch den Schreibstil echt meine Probleme, um überhaupt ins Buch zu finden. Da ja alles so ausführlich beschrieben wird, wird dies auf mich irgendwann ermüdend. Jedenfalls wird es zum Ende hin noch einmal spannend und hat das Buch wenigstens etwas gerettet.

Es geht hier um Eifersucht, Neid, Schönheitsideale, Hass, Intrigen, Macht usw. Dies hätte man so gut verarbeiten/bearbeiten können, da es heutzutage auch oft um diese Themen geht. Doch wurde dies nur oberflächlich getan. Auch die Protagonisten verändern sich etwas, aber nicht radikal was ich mir gewünscht hätte und was auch passen würde. Doch habe ich mich die ganze Zeit gefragt wo die Veränderung stattfindet? Und immer wenn ich dachte es kommt zum Umdenken, wurde diese kleine Hoffnung sofort im Keim erstickt. Wahrscheinlich wird dies im zweiten Teil kommen? Doch, ob ich diesen dann lesen werde ist eher unwahrscheinlich.

 

 

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Verlag: Planet! Thienemann-Esslinger

Seiten: 512

Preis: 19,00 EUR

Alter: ab 14

„Unendlich mal unendlich mal mehr“ von Ingrid O. Volden

Werbung – Rezensionsexemplar vom Thienemann-Esslinger Verlag. Klappentext und Cover stammen ebenfalls vom Verlag. Danke dafür.

     von 5 Sternen

 

Klappentext:

Bezaubernd, vielschichtig und in jeder Hinsicht außergewöhnlich ist dieser Debütroman für Kinder ab 10 Jahren.

Petra liebt gerade Zahlen, denn die lassen sich teilen, ohne sie kaputt zu machen. Sie mag Fußball, ihren Kumpel Chris und ihre beste Freundin Melika. Was sie gar nicht mag, ist Wasser: dieses unkontrollierbare Etwas, das sich in alle möglichen Richtungen bewegt. Doch dann lernt sie Thomas kennen, den Propellerjungen aus dem Schwimmbad. Ihm zuliebe wagt sie sich sogar mit dem Kopf unter Wasser – und plötzlich ergibt alles einen Sinn.

 

Meine Meinung:

Das Buch wurde mir vom Verlag als e-Book zur Verfügung gestellt. Vielleicht liegt es an meinem Kindle, aber manche Absätze waren sehr seltsam gesetzt und wenn ein neuer Absatz anfing, war ein großer Buchstabe am Anfang und der Rest des Wortes kam darunter. Wie gesagt, vielleicht liegt es ja an meinem Kindle, aber bisher hatte ich so etwas noch nicht und eventuell sollte es so sein?

Ja, Petra hat ein Problem. Sie liebt gerade Zahlen, sie kommt erst zur Ruhe wenn alle Schuhe in einer Reihe stehen, aber sich nicht berühren und alles muss genau glatt aufgehen. Diesem Problem soll sie sich nun stellen, indem sie die Zahl „Pi“ auswendig lernt. Und was ist schlimmer für jemanden, der auf gerade Zahlen steht, als die Zahl Pi? Wird Petra damit klar kommen können?

Petra ist, neben ihren Zwängen, ein sehr freundliches, zuvorkommendes und hilfsbereites Mädchen. Komisch fand ich allerdings das sie ihre Mutter nicht „Mama“ oder „Mum“ nennt, sondern beim Vornamen. Warum, habe ich in dem Buch nicht herausfinden können.

Ich hätte von ihrer Mutter erwartet, dass diese anders auf die Probleme ihrer Tochter reagiert, als nur ab und an in ihr Zimmer zu kommen und kurz mit ihr zu sprechen und zu fragen wie es ihr geht und ob sie über was reden möchte. Petra verneint dies immer und ihre Mutter geht weg. Also das war ein bisschen flach.

Es war sehr abgehakt geschrieben und das fand ich sehr schade, da dies den Lesefluss sehr beeinträchtigt hat.

Ansonsten ist es eine gute Geschichte.

 

 

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Verlag: Thienemann-Esslinger

Seiten: 176

Preis: 12,99 EUR // e-Book: 9,99 EUR

Alter: Ab 10 Jahre

„Pechsträhnen färbt man pink“ von Mina Teichert

Rezensionsexemplar vom Thienemann-Esslinger Verlag. Cover und Klappentext stammen ebenfalls vom Verlag. Ganz lieben Dank dafür. 

     von 5 Sternen

 

Klappentext:

Winnis größter Wunsch ist es, bei diesem Tanzwettbewerb zu gewinnen. Deshalb färbt sie sich ihre Haare pink und verbringt jede freie Minute mit Tanzen. Da kommt ihr Fiete alles andere als gelegen. Er ist zur Reha auf Winnis Heimat-Insel und hat in etwa die Coolness einer Wassermelone. Doch als einige Inseltiere verschwinden, machen sich die beiden zusammen mit Winnies zahmer Möwe Chickenwing auf, um dem Übeltäter auf die Spur zu kommen. Fiete gerät bei dieser Aktion jedoch in Lebensgefahr und Winni muss feststellen, dass sie ihn lieber hat als geplant. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit …

 

Meine Meinung:

Der Titel klang sehr lustig und genau das war es am Ende dann auch. Auch das Cover passt, nachdem man nun alles gelesen hat, echt gut zum Buch. Eine Möwe als Haustier hat eben auch nicht jeder.  😉

Winni ist ein selbstbewusstes und fröhliches Mädchen, das gerne tanzt. Sie hat zwei Schwestern, die auch noch Eineiige Zwillinge sind und sie und ihre Eltern ganz schön auf Trab halten. In den Ferien lernt Winni dann Fiete kennen. Dieser redet für sein Leben gern. Und das nicht nur ein bisschen, nein…Er spricht so viel, dass Winni ihn ab und an gerne am Strand verbuddeln würde, damit sie endlich Ruhe hat.

Die beiden freunden sich dennoch an und machen sich gemeinsam auf die Suche nach den verschwundenen Inseltieren. Kann ja nicht sein das diese einfach von einer Insel verschwinden?!

Was mir nicht so gut gefallen hat, war die ständige Wiederholung eines Wortes. Aber dies gefällt mir auch in anderen Büchern nicht wenn dies so sein sollte.

In dem Buch geht es um Freundschaft, Familie und Zusammenhalt  und ich kann dieses Buch jedem empfehlen.

 

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Verlag: Thienemann-Esslinger Verlag, Planet!

Seiten: 208

Preis:  11,00 EUR

Alter: ab 10 Jahre