„Der Siebenschläfer erwacht“ 1 von Anika Sawatzki

Werbung – Rezensionsexemplar

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Sie nennen mich „Siebenschläfer“. Sie denken, ich sei eine Bestie. Aber das bin ich nicht – Ich jage die wahren Bestien. 28 Jahre nach der grausamen Mordserie des Siebenschläfers wird wieder ein Bürgermeister ermordet – bei lebendigem Leib verbrannt. Die Indizien sprechen für eine erneute Tat des Serienmörders, dabei gilt der Täter längst als gefasst. Einen Monat vor den Neuwahlen trifft die 16-jährige Julia im Kaufhaus einen Fremden, der ihr ein verlockendes Angebot macht. Für zwei Botengänge erhält sie genügend Geld, um ihren Führerschein zu machen und endlich ihre Heimat zu verlassen. Doch plötzlich interessieren sich nicht nur ihr neuer Mitschüler und der Sohn des ermordeten Bürgermeisters für sie. Auch der Mörder selbst scheint ihr auf den Fersen zu sein. Julia gerät in eine uralte Fehde, die lange vor den ersten Morden des Siebenschläfers begann. Aber ist der wahre Siebenschläfer wieder aktiv? Oder treibt ein Trittbrettfahrer sein Unwesen? Und was verbindet den ominösen Fremden mit diesem Mörder?

 

Meine Meinung:

Das Buch beginnt mit einem Stammbaum. Hier sehen wir wer zu wem gehört und wer anscheinend heimlich mit der rivalisierenden Familie etwas angefangen hat. Ich denke nicht, dass die Familienoberhäupter begeistert über diese Entwicklung waren…Vielleicht wollte man durch diese Beziehung den endlos andauernden Krieg zwischen den beiden Familien endlich beenden? Denn aus der Beziehung sind 3 Kinder hervor gegangen, die keiner leugnen kann. Ich finde dieser Stammbaum ist nicht gerade klein und man muss sich erstmal mit allen vertraut machen. Den Stammbaum habe ich mir zusätzlich auf einen Zettel geschrieben, um immer wieder drauf schauen zu können, da ich das eBook gelesen habe und nicht immer nach vorne blättern wollte.

Unsere Protagonistin Julia ist selbstbewusst, gutgläubig und teils naiv. Ohne zu viel zu verraten, aber mir persönlich ging das einfach zu schnell, dass sie mit einem wildfremden Mann, den sie nur ein Mal irgendwo getroffen hat, gleich vertraut und Aufträge für ihn annimmt. Hier wurde nichts hinterfragt, sondern einfach hingenommen. Kann ja cool werden….Hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen. Ein bisschen mehr Skepsis wäre hier angebracht gewesen.Zumal Julia auch kein kleines Kind mehr ist, sondern schon sehr erwachsen rüber kommt mit ihren sechzehn Jahren. Auch ihre Freunde sind echt gut drauf und man schließt diese direkt ins Herz.

Die Rückblenden nach immer 3 Kapiteln haben mir sehr gut gefallen, da man einiges über die Familien erfahren hat. Es ist sehr viel zwischen den Familien geschehen…Zwischendurch war es aber ein wenig „zäh“ und manch eine Handlung von Julia hat mir nicht ganz so zugesagt, da wie gesagt nicht hinterfragt wurde. Auch hätte ich nicht so viele Personen sofort eingeführt, da es dadurch echt verwirrend werden konnte.

Ansonsten war es ein guter Jugendthriller, mit etwas Luft nach oben.

 

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bod.de

Verlag: Books on Demand

Seiten: 300

Preis: 9,99 EUR

„Der Erlkönig“ von Jérome Loubry

Werbung – Rezensionsexemplar vom Ullstein Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Wenige Tage nachdem Sandrine zu der Insel aufgebrochen ist, auf der ihre verstorbene Großmutter gelebt hat, findet man sie verstört und mit fremdem Blut an ihren Kleidern am Strand. Sie wird ins Krankenhaus eingeliefert. Was sie erzählt, ist wirr. Kommissar Damien kann sich keinen Reim darauf machen. Von welchem Kinderheim spricht Sandrine? Was hat es mit dem Bootsunglück auf sich, bei dem alle Kinder ums Leben gekommen seien sollen? Und weshalb stammelt sie immer wieder voller Schrecken diesen einen Namen: der Erlkönig? Damien folgt den Puzzleteilen von Sandrines Geschichte – und blickt schon bald in einen Abgrund, der dunkler ist als jede Nacht.

 

Meine Meinung:

Dieser Thriller ist für mich ein absolutes Jahreshighlight.

Alles beginnt mit der Journalistin Sandrine, die das Erbe ihrer Großmutter antreten soll. Kaum auf der Insel angelangt, geschehen merkwürdige Dinge. Kurze Zeit später findet man sie blutüberströmt am Strand und sie wird in das nahegelegene Krankenhaus gebracht. Was ist Sandrine nur geschehen? Und gibt es ein weiteres Opfer, da das Blut nicht von Sandrine stammt? All dies versucht der wirklich charismatische Kommissar Damien mit der äußerst sympathische Psychologin Veronique aufzudecken.

Das Buch fängt total spannend an und bleibt es bis zum Ende auch. Zudem wird es aus verschiedenen Sichten erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. So konnte und wollte man mit dem Lesen gar nicht aufhören. Dadurch das es so packend, ergreifend und bildhaft geschrieben war, lief in meinem Kopf direkt ein Film ab, den ich am liebsten nicht hätte enden lassen wollen.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

 

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ullstein-buchverlage.de

Verlag: Ullstein

Seiten: 400

Preis: 10,99 EUR

„Winter des Wahnsinns (Eiskalte Thriller)“ von Veit Etzold

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Ist es Zufall, der Professor Charles Ward in einer alten Buchhandlung zu einem gebrauchten Reiseführer greifen lässt, der mit seltsamen Notizen kommentiert wurde? Als Fan von HP Lovecraft ist der Professor sofort Feuer und Flamme für die Geister-Geschichte, die die Notizen erzählen:
Auf einem mysteriösen Berg in Schottland soll der Geist des für seine Grausamkeit bekannten »schwarzen Prinzen« umgehen – und wenn man den Berg exakt am 21.12. aufsuche, so würde der Geist des Prinzen Einblick in kosmische Geheimnisse gewähren, die kein Mensch zuvor erfahren hat.
Doch als Professor Ward versucht, mehr über den Mann herauszufinden, der die Notizen verfasst hat, öffnet er damit dem wahren Horror die Tür zu seinem Leben …

 

Meine Meinung:

Vorweg möchte ich sagen, dass es zu den „Eiskalten Thrillern“ noch 5 weitere Werke von anderen Autoren gibt. Bei diesem Buch probiert sich Veit Etzold an dem Horror Genre aus und zwar an einer Kurzgeschichte. Kurgeschichten finde ich an sich echt klasse und ich war sehr gespannt was mich hier erwartet.

Charles, der als Professor arbeitet, bekommt ein Buch in die Hände, welches er besser hätte nicht kaufen sollen. Denn nachdem er dieses Buch erworben hat ist nicht nur sein Leben nicht mehr so wie es war, sondern auch von vielen anderen in seiner Umgebung.

Wenn man sich einmal eingelesen hat, kommt man auch gut in die Story rein (die ja bei einer Kurzgeschichte nunmal kurz ist 😉  ) und der Horror ist auch gut gemacht. Doch bei mir wollte der Funke nicht komplett überspringen. Ich fühlte mich manchmal einfach zu sehr im Geschichtsunterricht und nicht wie bei einer Horrorstory. Die sind ja sehr geschichtlich angehaucht, da es meist um eine alte Geschichte und Geister geht, aber hier war es mir zu trocken.

Es war ein kurzes Vergnügen welches mich nicht komplett umhauen/überzeugen konnte, aber dennoch Spaß gemacht hat.

 

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droemer-knaur.de

Verlag: Droemer Knaur

Seiten: 112

Preis: 8,00 EUR

 

„Geiger“ (Geiger-Reihe 1) von Gustaf Sköderman

Werbung – Rezensionsexemplar von Bastei Lübbe

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. „Geiger“, sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe – und drückt ab.

Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit …

 

Meine Meinung:

Der Anfang des Buches war echt richtig toll, weshalb ich mich auch auf den weiteren Verlauf gefreut habe und gespannt war was noch passiert. Doch es wurde eher zäh und wenig spannend…

Man fragt sich natürlich warum Agneta einfach ihren Mann erschossen hat. Was steckt dahinter? Wir werden mit der DDR konfrontiert und vielen Geheimnissen. An und für sich finde ich es echt interessant, aber hier war es wenig spannend. Der Thriller konnte für mich keine Spannung aufbauen. Nur zum Ende hin und das kommt ja erst später. Auch fand ich die Protagonisten jetzt nicht mega spannend was das Ganze nun nicht gerade leichter machte.

Die Idee an sich fand ich gut, doch war es mir leider zu langatmig und wenig spannend.

 

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luebbe.de

Verlag: Bastei Lübbe

Seiten: 496

Preis: 16,00 EUR

„Der erste letzte Tag: Kein Thriller“ von Sebastian Fitzek

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von 5 Sternen

 

Klappentext:

Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!

 

Meine Meinung:

Leute ich bin begeistert. Dieses Buch ist witzig, versprüht Ironie pur und hat viele Wendungen, die mir echt gefallen haben. Ich war so gespannt wie dieses Buch werden wird, da mir sein letztes Werk nicht so ganz zugesagt hat. Doch hier wurde ich absolut nicht enttäuscht.

Mit Livius und Lea kam ich von Anfang an sehr gut zurecht. Er, eher der ruhige und absolut nicht spontane Typ, der sich aber mitreißen lässt. Und dann ist da Lea: schräg, super spontan, seltsam. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, aber gerade das macht es bei diesem „Trip“ so lustig. Livius kommt von einer Katastrophe in die nächste und würde am liebsten einfach nur ans Ziel kommen: zu seiner Frau und das retten was noch zu retten ist. Aber er möchte auch Lea helfen, die noch längst nicht alles von sich preisgegeben hat.

Alleine der Anfang des Buches war schon grandios. Auch wenn ich meist zu viele Wendungen nicht gut heiße, fand ich sie hier klasse. Es passte sehr gut zusammen. Alleine was Livius geschieht übertrifft einfach alles. Doch ich kenne jemanden, dem solche Dinge auch dauernd genau so geschehen und man sagt sich selbst immer wieder:  „Das kann doch gar nicht wahr sein“. Ich konnte mir bei diesem Buch einfach alles bildlich vorstellen und hatte meinen Spaß und meinen eigenen Film  =) Das Buch ist aber nicht nur lustig, es regt auch zum Nachdenken an. Und all das wurde hier sehr gut miteinandern kombiniert und verpackt.

Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung.

 

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droemer-knaur.de

Verlag: Droemer Knaur

Seiten: 272

Preis: 16,00 EUR

„RAVNA – Tod in der Arktis“ von Elisabeth Herrmann

Werbung – Rezensionsexemplar vom cbj Verlag

von 5 Sternen

 

Klappentext:

Vardø, eine kleine Stadt weit über dem Polarkreis in der Arktis. Der Mord am reichen norwegischen Waldbesitzer Olle Trygg verstört alle, auch Ravna Persen, gerade frisch als Praktikantin bei der örtlichen Polizeidienststelle gelandet. Ravna hat keinen leichten Stand bei ihren Kollegen: Sie ist eine blutige Anfängerin, sie ist eine Frau und … sie ist Samin. Keiner nimmt sie ernst, als sie am Tatort glaubt, Hinweise auf einen samischen Hintergrund der Tat zu finden – einen Strich in der Erde. Als kurz darauf der umstrittene Kommissar Rune Thor eintrifft, um den Fall zu übernehmen, spitzen sich die Konflikte zu. Doch Ravna weiß durch ihre Urgroßmutter Léna viel über die Geheimnisse der Samen – und darüber, dass der Strich auf ein uraltes Ritual hindeutet, mit dem die Wanderseelen der Toten daran gehindert werden sollen, in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Wer immer die Tat begangen hat, muss dieses Geheimnis kennen.

 

Meine Meinung:

Ravna, unsere Hauptprotagonistin, macht ein Praktikum bei der Polizei. Sie ist 18 Jahre alt und eine Same. Somit gehört sie zu dem Volk des Nordens von Skandinavien. Und über dieses Volk werden wir in diesem Buch noch einiges erfahren was ich äußerst interessant fand, da ich dieses Volk bis dato gar nicht kannte. Wir lernen ihre Bräuche kennen und wie sie leben. Auch lernen wir in dem Buch ein wenig Norwegisch was mir auch sehr gefallen hat. Ravna ist sehr selbstbewusst und weiß was sie will. Sie lässt sich auch nicht durch ihre ganzen männlichen Kollegen einschüchtern. Warum auch? Weil sie eine Frau ist und noch dazu dem Volk der Same angehört? Sie ist diejenige, die den Toten als Olle Trygg idenifiziert, da dieser auch ein Same ist. Auch entdeckt sie Hinweise darauf, dass ein samisches Ritual stattgefunden hat. Nur wer hört schon auf eine Praktikantin?

Ich fand das Buch wirklich gut. Der Einstig ist sehr gut gelungen und die Geschichte ist auch sehr interessant. Es ist ein schöner Jugend Krimi, den Erwachsene auch lesen können und sollten. Alleine schon, da man hier sehr viel über das Volk der Same erfährt und die Protagonisten sehr gut ausgearbeitet sind. Irgendwo bei Seite 260 gab es für mich einen kleinen Durchhänger. Es zog sich meiner Meinung nach ein ganz kleines bisschen hin. Auch im letzten Drittel wurde es mir persönlich ein wenig zu lang. Dies hätte man nach meinem Geschmack auch kürzen können. Auch fand Rune Thor zwar gut dargestellt, doch wenn ein Polizist solche Probleme hat, werden diese bestimmt anders behandelt und nicht einfach nur hingenommen. Man arrangiert sich einfach damit. Fand ich nicht ganz gut gelöst.

Ansonsten hat mir das Buch echt gut gefallen, auch wenn es ein paar kleine Punkte gab, die mir nicht ganz zugesagt haben.

 

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penguinrandomhouse.de

Verlag: cbj

Seiten: 464

Preis: Hardcover: 22,00 EUR // eBook: 11,99 EUR

„Sleepless – Schlaflose Nacht“ 1 von Andreas Brandhorst

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von 5 Sternen

 

Klappentext:

Am Hamburger Elbufer wird ein Mann tot aufgefunden. Mord, allem Anschein nach – Hauptkommissar Alexander Rieker von der Mordkommission beginnt mit Ermittlungen. Die Spur führt zu einem Start-up namens Harmony, das in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Ein neu entwickeltes Mittel, Sleepless, soll dem Unternehmen aus der Krise helfen. Es bietet Menschen die Möglichkeit, teilweise oder ganz auf Schlaf zu verzichten, ohne müde zu werden. Der Tote vom Elbufer arbeitete als freiwillige Testperson für Harmony – und hatte mit ungeahnten Nebenwirkungen zu kämpfen.

 

Meine Meinung:

Wie würdet ihr es finden wenn ihr plötzlich nicht mehr viel Schlaf benötigen würdet und es keine Nebenwirkungen gibt? Klingt verlockend oder?

Alexander Rieker, Hauptkommissar, ist schon ein komischer Kauz. Er ist der erste Polizist (jedenfalls für mich), der mit seinem Rad zur Arbeit, zum Tatort und zu Befragungen fährt. Habe ich so auch noch nicht gelesen. Er ist sehr sarkastisch und direkt. Diese Art kommt zwar nicht bei jedem gut an, aber er kommt an sein Ziel.

Das Buch beginnt gleich mit dem ersten Opfer. Bei unserem Toten handelt es sich um eine Testperson von Harmony. Diese stellen „Smart-Drugs“ her und zur Zeit forschen sie an der äußerst verlockenden Pille „Sleepless“. Eine Pille am Tag reicht vollkommen aus und man ist länger wach und fühlt sich am nächsten Tag auch nicht müde. Durch die Pille steigert man zugleich auch die Wahrnehmung. Man pusht den ganzen Körper. Doch irgendetwas muss bei dem Probanden schief gelaufen sein. Aber was?

Die Ermittlungen fand ich zwar gut, aber auch ein wenig zu einfach. Man hat hier keinen Nervenkitzel gehabt. Es wurde ein Schema abgearbeitet, welches zwar an sich gut ist, aber wo auch sehr wenig Spannung aufkommt. Ich weiß dass das Buch nur 95 Seiten hat, dennoch sollte es etwas mehr „Überraschungsmomente“ geben. War halt sehr vohersehbar. Auch manch eine Wendung war mir persönlich zu leicht gemacht, damit bestimmte Personen an ihr Ziel gelangen. Hier hätte ich etwas mehr „Drama“ gebraucht. Was man auch auf 95 Seiten einbauen kann.

Ansonsten ist es eine tolle Story, mit einem coolen Kommissar, die ich weiter verfolgen werde. Noch bin ich nicht schlaflos  =)

 

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piper.de

Verlag: Piper

Seiten: 95

Preis: 0,00 EUR